Es ist ein Stück bayrischer Kultur. Das Kartenspiel
Schafkopf ist seit jeher fester Bestandteil eines jeden
richtigen Stammtisches in bayrischen Wirtshäusern. Bei
diesem besagten Traditionsspiel spielen 4 Spieler immer
entweder zu zweit gegeneinander (Rufspiel, Anm. d. Red.)
oder ein Spieler spielt in einem sogenannten Solo allein
gegen die anderen 3 Gegenspieler. Bei einem normalen
Rufspiel, bei dem der spielende Spieler mit einer „Sau“ eines
beliebigen Mitspielers spielt, sind neben den Obern und
Untern jeder Farbe auch alle Herzen Trumpf.
Die Reihenfolge der Buben wird so unterteilt:
Der Eichel Ober ist der höchste Ober und somit die höchste
Karte im gesamten Spiel. Auf ihn folgen der Laub Ober
sowie der Herz-und der Schell Ober. In gleicher Reihenfolge
folgen die Unter und die Herzen bei den Trümpfen.
Bei einem Solo bestimmt der sogenannte „Spieler“ die
Trumpffarbe in der folgenden Runde, wobei sich aber bei
den Obern und Untern nichts ändert, lediglich die sechs Farbtrümpfe.
Außerdem kann eine spezielle Form des Solos
gespielt werden, bei welchem nur die Unter als Trumpf
zählen und die Ober sich in die Farbreihenfolge einordnen,
der „Wenz“. Beim Schafkopfen sind vor allem Kombinationsgabe und
Gedächtnisstärke, sowie die richtigen Schafkopfausdrücke
entscheidend. Sitzt man als Laie nun mit eingefleischten
Schafkopfern stolzeren Alters in der Runde, muss man sich
nicht wundern, wenn man als Spieler mit der „Hondsgfickta“lt, dann aber einen schlechten Zug vollzieht und als „jungs Bürschle“ abgestempelt wird.
Zwar wird beim traditionellen Schafkopf um kleinere Geldbeträge „gekopft“, jedoch steht meist der Spaß und auch das gegenseitige Necken und Aufziehen im Vordergrund, wobei Außenstehende höchstwahrscheinlich der Konversation bald nicht mehr folgen können. Nicht nur
deshalb wäre es es wie von einigen Politikern gefordert eine
gute Idee, Schafkopf in der einen oder anderen Form in den
Unterricht der Schulen zu intergrieren, dient es nicht zuletzt
auch noch als "Fremdsprache".
Niklas Kirchmayer und Timo Aurbacher
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Timo Diepolder (Donnerstag, 28 Februar 2019 13:10)
Muss los; Toller Artikel, Schafkopf isses doppelt
pHqghUme (Montag, 26 Juli 2021 23:56)
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Blas7MrI
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